Das Bild zeigt Zuzanna Czebatul, die auf einem weißen Pferd sitzt und die Zügel hält. Sie trägt ein helles, gemustertes Outfit und blickt mit einem ruhigen Ausdruck direkt in die Kamera. Im Hintergrund ist ein dramatischer, bewölkter Himmel mit einem Hauch von Sonnenuntergang zu sehen, was der Szene Tiefe und Atmosphäre verleiht.
Zuzanna Czebatul
Freitag, 30.8.2024
17:00 – 18:00, Çaystube
Freier Eintritt!

Zuzanna Czebatul

Die in Berlin lebende und international etablierte Künstler*in Zuzanna Czebatul ist für progressive Performance-Kunst und dekonstruierende Skulpturen bekannt, mit denen sie gesellschaftliche Machtstrukturen und Geschlechterrollen hinterfragen. Auf dem diesjährigen Pop-Kultur Festival wird Zuzanna Czebatul ein exklusives, verspielt-experimentelles DJ-Set zwischen Acid-House und 90er-Hits präsentieren. Czebatul interessiert sich für das Durchbrechen von Grenzen jeglicher Art, auch bei DJ-Sets. Im Berliner Nachtleben ist Zuzanna Czebatul seit langem aktiv – als Raver*in, Türsteher*in oder DJ. Diese Erfahrungen fließen auch in die künstlerische Praxis ein, Zuzanna Czebatul greift häufig auf Rave- und Nachtleben-Bezüge zurück. Die Arbeiten thematisieren oft individuelle Freiheit und gesellschaftliche Utopien, wie beispielsweise das Projekt »Techno Worlds«, für das die Künstler*in eine gigantische, knallige Ecstasy-Pille erschuf.

Zuzanna Czebatul ist zudem Teil des Projekts »Die Vielen«, einem länderübergreifenden Netzwerk aus diversen Kultureinrichtungen und Kunstschaffenden, die sich gegen Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Angriffe auf die Kunstfreiheit engagieren. In diesem Sinne hängen dieses Jahr in der Çaystube Poster gegen Faschismus von der Kampagne »Kunst bleibt viele«.

Das Bild zeigt Zuzanna Czebatul, die auf einem weißen Pferd sitzt und die Zügel hält. Sie trägt ein helles, gemustertes Outfit und blickt mit einem ruhigen Ausdruck direkt in die Kamera. Im Hintergrund ist ein dramatischer, bewölkter Himmel mit einem Hauch von Sonnenuntergang zu sehen, was der Szene Tiefe und Atmosphäre verleiht.
Zuzanna Czebatul