Das Bild zeigt eine Collage von vier Personen, von links nach rechts: Ariel Efraim Ashbel, Imran Ayata, Sanaz Azimipour und Carmen Herold. Links ist Ariel Efraim Ashbel zu sehen, mit lockigem Haar und Schnurrbart, trägt eine Brille und ein schwarzes Oberteil mit der Aufschrift "YOHJI". Er hält ein Handy in den Händen und sitzt. Daneben ist Imran Ayata, mit kurzem Haar und einem kleinen Muttermal auf der linken Wange. Er trägt eine schwarze Jacke und lächelt leicht in die Kamera. Sanaz Azimipour ist in einem warmen Licht eingefangen, das ihre lockigen Haare und ihr ausdrucksstarkes Gesicht hervorhebt. Sie trägt ein gemustertes Oberteil und schaut mit einem intensiven Blick in die Kamera. Rechts ist Carmen Herold, vor einem gelben Hintergrund. Sie hat dunkles, glattes Haar und trägt ein ärmelloses, weißes Oberteil. Ihr Gesichtsausdruck ist ruhig und nachdenklich.
Carmen Herold. Gemeinsam mit Imran Ayata (Schriftsteller), Ariel Efraim Ashbel (Performance-Artist) und Sanaz Azimipour (Autorin)
Wednesday, 28.8.2024
21:00 – 22:00, Haus für Poesie
> Tickets

»Poptism – Remembrance in Music Culture« (En)

Ariel Efraim Ashbel, Imran Ayata, Sanaz Azimipour, Moderated by Carmen Herold

Talk with interpretation into German Sign Language
It’s clear that pop culture can be more than just entertainment. Music and popular art in general are a necessity, as they shape our identities and society, helping us to develop our own sense of self and to find groups in order to convey a sense of belonging. Plus, pop music serves as a window to times gone by: Everyone knows that feeling when a song suddenly transports you back to an old situation. »Poptism« will explore the role pop music plays in the collective memory of our society and how different cultures deal with it. Hosted by cultural scientist and author Carmen Herold, the talk will gather author Imran Ayata, performance artist Ariel Efraim Ashbel, and writer Sanaz Azimipour to discuss how pop can help us solve current problems and maintain optimism by evoking memories of bygone times. After all, dealing with the past is always worthwhile – and it’s more fun through the lens of pop music.

The talk will be interpreted live in German Sign Language.

Das Bild zeigt eine Collage von vier Personen, von links nach rechts: Ariel Efraim Ashbel, Imran Ayata, Sanaz Azimipour und Carmen Herold. Links ist Ariel Efraim Ashbel zu sehen, mit lockigem Haar und Schnurrbart, trägt eine Brille und ein schwarzes Oberteil mit der Aufschrift "YOHJI". Er hält ein Handy in den Händen und sitzt. Daneben ist Imran Ayata, mit kurzem Haar und einem kleinen Muttermal auf der linken Wange. Er trägt eine schwarze Jacke und lächelt leicht in die Kamera. Sanaz Azimipour ist in einem warmen Licht eingefangen, das ihre lockigen Haare und ihr ausdrucksstarkes Gesicht hervorhebt. Sie trägt ein gemustertes Oberteil und schaut mit einem intensiven Blick in die Kamera. Rechts ist Carmen Herold, vor einem gelben Hintergrund. Sie hat dunkles, glattes Haar und trägt ein ärmelloses, weißes Oberteil. Ihr Gesichtsausdruck ist ruhig und nachdenklich.
Carmen Herold. Gemeinsam mit Imran Ayata (Schriftsteller), Ariel Efraim Ashbel (Performance-Artist) und Sanaz Azimipour (Autorin)