Das Bild zeigt VIZ, die in einem schwach beleuchteten Raum sitzt, hinter ihr eine blassfarbene, leicht abgenutzte Wand. Sie hat dunkles Haar und trägt ein schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern. Ihr Blick ist leicht nach oben gerichtet, was ihr einen nachdenklichen oder introspektiven Ausdruck verleiht. Ihre Arme ruhen auf ihren Knien, und sie scheint auf einem Bett oder Sofa mit dunklen Kissen um sie herum zu sitzen. Die Atmosphäre des Bildes ist stimmungsvoll und intim, was ihre nachdenkliche Haltung betont.
VÍZ (photo: Mika Bajinski)
Thursday, 29.8.2024
20:00 – 20:40, Alte Kantine
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VÍZ

In her work, Hungarian-Transylvanian vocalist, composer, performer and multidisciplinary artist Réka Csiszér aka VÍZ likes to play with elements of science fiction and avant-garde. Inspired by Alejandro Jodorowsky’s idea of »psicomagia«, for example, her 2021 debut album »Veils« explored themes such as reality (and its absence), physicality, language, identity, nature and origin. The result was an elegiac, body-horror soundtrack that continues to resonate long after it stops playing. At her show in the Alte Kantine, expect a performance that blurs the boundaries between music, art, dreams and nightmares.

Funded by the Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH with project funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media as part of Pop-Kultur Inter:national.

Das Bild zeigt VIZ, die in einem schwach beleuchteten Raum sitzt, hinter ihr eine blassfarbene, leicht abgenutzte Wand. Sie hat dunkles Haar und trägt ein schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern. Ihr Blick ist leicht nach oben gerichtet, was ihr einen nachdenklichen oder introspektiven Ausdruck verleiht. Ihre Arme ruhen auf ihren Knien, und sie scheint auf einem Bett oder Sofa mit dunklen Kissen um sie herum zu sitzen. Die Atmosphäre des Bildes ist stimmungsvoll und intim, was ihre nachdenkliche Haltung betont.
VÍZ (photo: Mika Bajinski)